Stress: Erkenne ihn – bewältige ihn

Entscheidungen treffen wir jeden Tag – links/rechts, oben/unten, schnell/langsam, jetzt/später, kaufen/verkaufen und zahlreiche andere tägliche Entscheidungen. Stress ist auch ein normaler Bestandteil des Alltags, insbesondere im Geschäftsleben, und in allen Berufen und Branchen präsent. Seine Auswirkung auf die Entscheidungsfindung hängt von unserer Fähigkeit ab, ihn zu erkennen und dann einen vorgefertigten Plan für den Umgang mit diesem Stress zu haben. Dieser Artikel beschreibt, wie man Stress und seine Auswirkungen auf die tägliche Entscheidungsfindung aus der Perspektive eines gewöhnlichen Geschäftsführers erkennt, und bietet einige Lösungen für den Umgang mit diesem Stress.

Obwohl nützlich, berührt dieser kurze Artikel nur das Thema Stress. Wir laden Sie ein, die Fülle der verfügbaren Ressourcen für eine ausführlichere Diskussion des Themas zu untersuchen, einschließlich lizenzierter Fachleute.

Was ist Stress?

Stress ist ein unvermeidlicher und notwendiger Teil des Lebens; genau die richtige Menge an Stress erhöht die Motivation und erhöht unsere individuelle Reaktion auf jede Herausforderung. Aber das ist nicht der Stress, den wir in diesem Artikel diskutieren wollen. Wir möchten den Stress erörtern, der entsteht, wenn wir unsere Fähigkeit zur Bewältigung der jeweiligen Situation überschreiten, was im Allgemeinen zu einem unterdurchschnittlichen Leistungsniveau führt.

Was sind Stressoren?

Lassen Sie uns zuerst darüber sprechen, was Stress verursacht; wir nennen diese Stressoren. Stressoren fallen in drei allgemeine Kategorien – körperlicher Stress, physiologischer Stress und psychologischer Stress.

Physischer Stress kann entstehen, wenn Umgebungsbedingungen wie extreme Temperaturen und Feuchtigkeit, Lärm, Vibrationen und Sauerstoffmangel nicht unseren Erwartungen entsprechen oder außerhalb unserer bisherigen Erfahrung liegen. Aber in den meisten Fällen erzeugt das bloße Vorhandensein dieser Bedingungen Stress.

Physiologischer Stress entsteht, wenn körperliche Bedingungen wie Müdigkeit, mangelnde körperliche Fitness, Schlafmangel, ausgelassene Mahlzeiten (die zu niedrigen Blutzuckerwerten führen) und Krankheiten unsere Bewältigungsfähigkeit beeinträchtigen. Beachten Sie, dass diese körperlichen Bedingungen alle innerhalb unserer Kontrolle liegen.

Psychischer Stress betrifft soziale oder emotionale Faktoren, wie z. B. einen Todesfall in der Familie, eine Eheschließung oder Scheidung, ein krankes Kind, einen Autounfall, einen Streit mit dem Ehepartner oder eine Veränderung am Arbeitsplatz. Diese Art von Stress kann auch mit geistiger Arbeitsbelastung zusammenhängen, z. B. mit der Analyse eines komplexen Problems oder dem Treffen von Entscheidungen früher als uns lieb ist.

Nicht wie viel Stress wir ausgesetzt sind, sondern wie wir mit stress umgehen, bestimmt seine Wirkung auf uns. Zu viel Stress oder Stress über einen langen Zeitraum führt jedoch dazu, dass wir nicht in der Lage sind, effektiv damit umzugehen, was zu einer verminderten Leistungsfähigkeit führt. Dieser anhaltende Stress kann gesundheitliche Restprobleme haben, die dann zusätzlichen Stress in unserem Leben erzeugen. Es kann ein endloser Kreislauf sein, wenn wir uns nicht damit auseinandersetzen.

Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Menschen unterschiedlich auf diese Stressoren reagieren. Wir stellen auch fest, dass einige Personen sehr geschickt darin geworden sind, die Auswirkungen von Stress auf sie zu verbergen. Ein fröhliches Gesicht bedeutet nicht zwangsläufig, dass Stress fehlt.

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